HFC-Netze

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Spezielle Kundenlösungen auf Anfrage

USV bei externen Technikstandort zur Versorgung der CMTS und optischen Übertragungstechnik mit einer Gangreserve von 1 Stunde bei Ausfall des Stromnetzes
TDR-Messung einer C-Linie in einem typischen Kabelfernsehnetz mit Rückkanaldiensten zur Fehlerortung
HF-Messung eines C-Linie-Verstärkers in einem typischen Kabelfernsehnetz mit Rückkanaldiensten
Optische Signalaufbereitung zur Einspeisung eines Kabelmodem-Signals in ein HFC-Netz mittels BKTEL-Technik in 19"-Zargenform
Montage eines Hausanschluss-Erdabzweigers in einem Kabelfernsehnetz

HFC-Netze

Hybride Fiber-Coax-Netze können vom Aufbau her sehr komplex werden. Bei dieser Struktur wird z.B. an einem Outdoor-Gehäuse ein optisch-elektrischer Node über zwei einzelne Glasfasern (Rx-Tx) mit Hin- und Rückweg- Signal versorgt. Dort wird dann ein elektrisches HF-Signal mit einem Downstream- und Upstream-Bereich erzeugt. Von diesem Standort (Node) aus kann das Signal dann über Koaxialkabel durch die Netzstruktur bis hin zum Übergabepunkt an die Netzebene 4 herangeführt werden.

Die Kabellinien, die im Normalfall im Gehweg entlang der zu versorgenden Hauseinheiten liegen, nennen sich C-Linien. Um anschließend das Signal in die Hauseinheit zu führen, werden sog. Erdabzweiger genutzt, um das Signal dann über eine D-Linie zu dem Übertragungspunkt zu übertragen.

Die Inhalte des Downstream-Signals liegen in der Regel oberhalb von 80 Mhz und werden für die Übertragung von Analog-Radio/TV und Digital-SD sowie HD-TV genutzt. Darüber hinaus wird zur zusätzlichen digitalen Modulation der Träger ein in der nächst höheren Netzebene liegendes CMTS genutzt, um die an dem Netz angeschlossenen Kabelmodems mit einem Tx-(DS)-Signal zu versorgen.

Das Rx-(US)-Signal wird von den an dem Netz angeschlossenen Kabelmodems in einem Frequenzbereich von 25 MHz bis 65 MHz erzeugt.

In großen Bestandsnetzen der Netzbetreiber (ehem. Kabel Deutschland) ist es auch üblich, über erdverlegte Koaxialkabel mit Hilfe von Fernspeiseweichen die für den Verstärkerpunkt benötigte elektrische Energie (65 V~) mit zu übertragen und an dem zu versorgenden Verstärkerpunkt auf 24 V-Spannung zu transformieren. Daraus resultiert, dass die Signalrichtung des HF-Signals und die Stromrichtung des Fernspeisestroms gegenläufig sein kann.

Bei entsprechender Clustergröße können solche Netze sehr komplex sein.

Im Falle eventueller Kabelfehler besteht auch bei Koaxialkabeln die Möglichkeit, mit Hilfe eines TDR (Time Domaine Reflectometer) über Reflektionslaufzeiten Messungen mit einer fast punktgenauen Fehlerlokalisierung durchzuführen, wodurch Aufgrabungskosten gering gehalten werden können. Volker Schulte verfügt über diese spezielle Messtechnik.

Unsere Auftraggeber
und Kunden


Wir planen mit AND

Unsere Leistungen

  • Aufbau und Planung von HFC-Netzen
  • Service-Dienstleistungen
  • Fehlerbeseitigung
  • Erweiterung der Bestandsnetze
  • Umbau in Rückkanalnetzen
  • Clusterplanung
  • Aktivierung und Dokumentation
  • Stadtnetzplanung
  • Schlüsselfertige Netze
  • Kunden-Support
Typische BK-Wanne in einem Outdoor-Gehäuse mit Fernspeisung und A-, B- und C-Linientechnik. Diese bewährte Form der Feldtechnik wurde von der Deutschen Post seit der Erstellung der ersten Kabelnetze verwendet und wird auch in Zukunft ihre Dienste leisten
  • Wir arbeiten für: Telekommunikationsunternehmen
  • Versorgungsunternehmen
  • Industrieunternehmen
  • Energieversorger
  • Netzbetreiber
  • Stadtwerke
  • Kraftwerksbetreiber
  • Wohnungsbaugesellschaften
  • Bauträger für Gewerbe und Privat
  • Eigentümer größerer Wohn- und Gewerbeobjekte …